Warum eine geringe Ladezeit wichtig ist
Mein Name ist Pascal Prohl und ich habe mich auf die Ladezeit-Optimierung von Websites auf Basis von WordPress spezialisiert.
Die Ladezeit einer Website ist wichtiger denn je. Spätestens seitdem der sogenannte Pagespeed auch als Ranking-Faktor bei Suchmaschinen gilt, wetteifer. Unternehmen in diesem Bereich um Kunden. Es gibt unzählige Anbieter von Dienstleistungen, Caching- und Optimierungs-Plugins oder möglichst schnellem Webhosting. Als Laie fällt es hier schwer, das richtige Produkt oder den richtigen Dienstleister zu wählen.
Folgen einer geringen Website-Geschwindigkeit
Es geht nicht nur um das subjektives Empfinden bei der Ladezeit-Optimierung. Ein schlechter Pagespeed-Wert kann durchaus fühlbare Folgen im Online-Marketing mit sich bringen und sich sogar auf den Umsatz eines Unternehmens auswirken.
Geringere Sichtbarkeit
Google hat bekanntgegeben, dass die Ladezeit Folgen auf die Sichtbarkeit Ihrer Website haben kann. Langsame Websites werden so mit schlechteren Platzierungen in der Suchmaschine bestraft. In der heutigen Zeit, in der mittlerweile über 50% der Nutzer über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet surfen, ist dies logisch, da hier schließlich das Mobilfunknetz ein limitierender Faktor ist.
Unzufriedene Besucher
Langsame Websites erzeugen Unmut bei den Besuchern. Dies wird auch von zahlreichen Studien belegt. Besucher verlassen die Website und werden vielleicht sogar Kunden bei der Konkurrenz. In der Website-Analyse (z.B. mit Google Analytics oder PIWIK) lässt sich anhand der Absprungrate erkennen, wie viele Nutzer die Website sofort verlassen.
Weniger Umsatz
Weniger Sichtbarkeit sorgt für weniger Besucher, Unzufriedenheit für mehr Kaufabbrüche. Eine Website sollte schließlich schnell laden, schon kurze Aussetzer oder Wartezeiten sorgen für Unmut bei Website-Besuchern. Die Folge: Mit einer zu langsamen Website entgehen Ihnen wertvolle Kunden und damit sinkt auch der Umsatz.
Wie langsam ist Ihre WordPress-Website?
Dass die Ladezeit der eigenen Website zu hoch ist, bemerkt man als Website-Betreiber ziemlich schnell. Was als Betreiber selbst nur nervig erscheint, kann bei Besuchern und damit auch potentiellen Kunden aber große Folgen haben. Zahlreiche Statistiken und Studien zeigen, dass eine zu hohe Ladezeit dafür sorgen kann, dass Besucher unzufrieden sind. Daraus resultieren dann Kaufabbrüche, Nutzer verlassen die Website und landen womöglich bei der Konkurrenz. Gerade in Zeiten von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten ist dies kaum verwunderlich, schließlich sorgt schlechtes Handynetz für weitere Abstriche beim Nutzererlebnis.
Wie langsam die eigene WordPress-Seite wirklich ist, lässt sich auch in Zahlen messen. Nützliche Tools wie Pagespeed Insights von Google geben Aufschluss darüber, wie der Suchmaschinenbetreiber selbst eine Website bewertet. Gleichzeitig gibt es hier auch nützliche Tipps, Tricks und Hinweise, wie die Website-Geschwindigkeit verbessert werden kann. Diese kann man dann selbst umsetzen oder aber einen fähigen Dienstleister in der Ladezeit-Optimierung beauftragen.
Besonderheiten bei WordPress
Besonders multifunktionale WordPress-Themes und -Plugins sorgen für hohe Ladezeiten. Die zahlreichen Funktionen erfordern schließlich einiges an Ressourcen. So müssen weitere Stylesheets, Javascript-Dateien oder Grafiken geladen werden. Im Rahmen einer professionellen Pagespeed-Optimierung gilt es, eben jene Templates und Erweiterungen auf Herz und Nieren zu prüfen und ggf. Alternativen zu wählen. Weitere Techniken wie zum Beispiel Caching, Bilderoptimierung oder Minifizierung von Quellcode sorgen dann dafür, dass die Website nicht nur schnell lädt, sondern auch von Google positiv bewertet wird.